2010/2010.html

... und das schreibt die Presse über CDs aus dem Sky Studio : 


HAMMERSCHMITT - Born To Rock / Vol.1


„Die Hammerschmiede besuchen hier ihre Vergangenheit und servieren fünf Tracks, die mehr als 25 Jahre auf dem Buckel haben - also aus der Anfangszeit stammen, als sie unter dem vielsagenden Namen Pierrot die ersten Gehversuche unternahmen. Nummern wie "Mean Streak" oder "Rock Steady" heißen nicht nur so, wie das Songs von Sinner und Kollegen Anfang der 80er eben taten, sondern klingen auch genau so: fettes Riffing und ein Mörder-Refrain. Die fünf Stückchen machen allesamt Laune und sind von Bobby Altvater großformatig produziert. Bestens!“ (Review von Holgi im HeavyHardes 11/2013)


„Die sonst eine Ecke moderner und mit deutschen Texten musizierenden Bajuwaren zollen auf der vorliegenden EP ihren Idolen und ersten musikalischen Einflüssen Tribut. Die Einflüsse wurden gar nicht erst versteckt, sondern lugen frech ums Eck - so finden wir Accept-Momente (´Mean Streak´) und Saxon sind dabei (´One Hulleva Night´). Kiss sowieso (´Rock Steady´) und selbst Mötley Crüe liefen wohl früher im Hause Pierrot/Hammerschmitt (´Shout´). In einen fetten Sound gewandet (superber Bass) grooven die fünf Tracks gut gelaunt und frech grinsend aus den Boxen - man merkt den Spaß, den die Band beim Aufnehmen hatte und kann sich die 80-er Posen dazu direkt vorstellen. Kleine Wehmutstropfen:  fünf Tracks sind zu wenig und der Gesang ist leider mehr Bernhard Weiss als Biff Byford. Ansonsten: Aufdrehen und auf Folge II warten! Ach ja - Menschen, die Musik goutieren und/oder nach 1990 geboren sind, ziehen eventuell noch 2 Punkte ab. (Review im Rock It! 02/2014)

NINA VAN HORN - Seven Deadly Sins:


“La Francesa che ha rinovato il Blues ! per nina Van Horn quindi il Blues e una missione. Rende molto bene il suo disco con versione acoustiche (ma grezza e violenta come la musica del diavolo comenda) ma e ancora meglio sui palchi ditutto il mundo ...” (Antonio Lodetti - il Giornale.it)


Frankie Pfeiffer for "Paris On The Move" (6 points out of 6)

„La couv et le titre de l'album l'affichent d'entrée, on va affronter le feu et les 7 péchés capitaux que va nous balancer en pleine tronche the female voice of the Blues, Nina Van Horn. Car il fallait bien une 'voix' pour aller surfer sur ces Seven Deadly Sins. Rongée par ces histoires des femmes du Blues qu'elle a tellement fait siennes, Nina possède ce qui manque à tant d'interprètes de cette musique séculaire, une énergie incroyable. En permanence sur la route, en France comme en Afrique ou en Inde, Nina se donne, continuant à chanter et à remuer les tripes de milliers de personnes, comme ces Bessie Smith et Billie Holiday dont elle est la soeur de coeur et qu'elle rejoindra un jour au firmament des plus grandes voix féminines. Les musiciens-compères de Nina sont irréprochables. Masahiro Todani est comme à son habitude, effacé quand il le faut et très présent lorsque la guitare se doit d'être saignante. Rythmique et accompagnements sont puissants, énormes, dévastateurs, avec cette qualité de son digne des très grosses prods. Les chansons traversent les péchés capitaux comme des séquences de vie qui vous serrent le coeur. Avec 'A hand shake, a pencil and a smile', on plonge dans l'avarice tandis qu'avec 'The Seeker' on en arrive à maudire la luxure et tout ce qu'elle peut entraîner. Et je vous le redis, écoutez attentivement les paroles de chaque chanson (sinon remettez-vous d'urgence à l'anglais...!) car rien que pour ce titre-là, The Seeker, vous devez acheter cet album. Et lorsque Nina vous chante l'indifférence qui entoure, enveloppe, 'est' la vie d'un SDF au travers de 'Bum Man', vous avez beau tenter de vous réfugier dans la gourmandise avec 'Twenty beers ago', vous ne pouvez échapper à l'émotion qui vous tord les boyaux en écoutant 'Secret Swimling Pool', une chanson au travers de laquelle Nina Van Horn se dévoile, vous faisant plonger dans sa 'piscine secrète à elle', celle où flottent les bons mais aussi les mauvais souvenirs de son enfance, tout ce qui a fait d'elle la femme qu'elle est aujourd'hui. Une femme qui se révolte contre la destruction de notre planète ('Let's kill the War') et surtout sur ce qui se passe actuellement et contre lequel on ne se révolte pas assez, car 'Enough is enough', comme le chante si bien Nina. 'Enough is enough'. Et si cette chanson était celle que tout le monde attendait pour enfin réagir...? Un album énorme, pour une voix énorme.“

BENT NOT BROKEN – Same Planet Different World


Nach dem Debüt von 2008 kommt etwas Neues aus dem Hause Jörn Kachelriess. Der Multiinstrumentalist musikalisch insgesamt einen Riesenschritt in die richtige Richtung getan. Der Erstling hat mir gefallen, harter Rock´n´Roll wechselte mit experimentelleren bluesigen Stücken und wirkte dennoch etwas schwammig produziert, die Stimme von Jörn manchmal zu dünn und alles wenig konzipiert. Die neue CD überrascht mich sofort. Viel kräftiger, satter und klarer differenziert produziert (von Bobby Altvater – u.a. Affair) und aufgebaut, haut ein deutlich gereifter Jörn mit "Watching The World" einen groovigen Hardrocker direkt in die Fresse. "Too excited" zieht das Tempo noch an, gesanglich unterstützt durch die tolle Sängerin Meggie George, ein spannender verbaler Schlagabtausch. Ein 1. Highlight! Noch besser gefällt mir "You Locked Away The Sun", ein düsterer, waviger Uptempo-Song. Gesanglich hat sich Jörn enorm verbessert. "The Grass Is Green" ist ein musikalischer Einschnitt, bluesig und dennoch kraftvoll, hier sprechen Wut und Trauer aus den Worten. Die Wut weicht in "On My Knees" der Verzweiflung und in "I Don´t Know Why I Said Hello" Trostlosigkeit, die Texte jagen mir Schauer über den Rücken, während der harte Bluesrock von ersterem mich musikalisch weniger anspricht, zweiteres hat so einen B-52-Charme. Mittlerweile ist mir klar, dass es sich um ein Konzept-Album handelt. So behandeln "Never Give Up" und die beiden folgenden die schwere Trauerarbeit und die Erkenntnis, dass man nach einem Schicksalsschlag wieder aufstehen muss. Mit "After The Rain" wird dann die langsame Bewältigung und das Nach-vorne-schauen eingeläutet. Eine berührende Geschichte, denn Jörn hat dieses Schicksal erleben müssen: seine Frau nahm sich schwer depressiv 2010 das Leben und so spiegelte sich diese schwere Zeit in seinen Texten wieder. Musik als Therapie! Musikalisch sehr interessant und klug umgesetzt, ein sehr gutes Album, bei dem Titel sowie der Bandname erschreckend passend sind. (Kritik von Michi Schnabel im Hardline Magazine 03/2014)


"Far away from any form of mainstream Bent Not Broken consequently play their own way of rock. Rock for grown-ups. As the album title suggests the song themes are wistful and more profound, simply more experienced... ... and a cover version of Sick and Tired from Anastacia. Cover songs are always tricky, mostly fail, but in this case Bent Not Broken have put their mark on it and this pretty much does the job." (8 out of 10 im Medazzarock.ch von Melanie 07/2013:)


CD Kritik von Martin Bothmann: „Fast 5 Jahre sind vergangen seit Bent Not Broken mit ihrem Debütalbum auf sich aufmerksam machten. Eine lange Zeit in der sich der deutsche Dreier weder veränderte, noch mit irgendwelchen Trends angebiedert hat. So klingt "Same Planet different World" trotz der langen Zeit genau wie der Erstling "To Whom May Concern" Kompromiss- und Trendloser Rock n´ Roll und erdiger Blues. Genau wie damals klingt man eigenwillig, völlig frei von irgendwelchen Konventionen. Klar im Vordergrund steht wieder die gute und sehr abwechslungs-reiche Gitarrenarbeit. Dreckig, in the Face mit vielen Blues oder gar Westerneinflüssen zockt man 15 recht differenzierte Rocksongs herunter die definitiv nicht von der Stange kommen. Interessant übigens die Interpretation des Anastacia Covers "Sick and Tired". Sehr eigenwillig, manchmal fast experimentell führt Sänger Jörn durch die Songs. Geschuldet dem Umstand, dass der Gute während des Singens ja noch seine Gitarre bearbeiten muss. Bei näherem Hören aber nicht minder fesselnd und faszinierend. Im Zusammenspiel mit den sofort ins Bein gehenden Riffs ein teilweise spontan erscheinendes, aber nicht minder überraschendes Werk, das zwar definitiv anders, aber trotzdem gelungen ist. Fazit: Pure Rock n Roll. Dreckig, frech, frisch.“


„It would be a shame if the second album from this German-based band went unnoticed. From the opening track ‘Watching The World’ the riffs are angular, the songs consistently engaging, and the sense of urgency overwhelming. The addition of Meggie George on ‘Too Excited’ and ‘I Don’t Know Why I Said Hello’ (and backing vocals elsewhere) is very welcome. The band show they can vary the pace with a track like ‘You Locked Away The Sun’ which shifts between mid-eighties new wave croon and unbridled riffing and ‘The Grass Is Green’ which is mid-tempo with a relentless and compulsive bluesy rock figure that Paul Kossoff would have been proud of. Jorn Kachelriess is the mainman here, a multi-instrumentalist and chief songwriter. His instrumental prelude to ‘On My Knees’ is a pastoral delight but the riff rock isn’t very far away. The band even include an excellent cover of Anastascia’s ‘Sick And Tired’. Overall, BNB straddles rock and metal and will appeal to those who like their rock both hard and melodic in equal measure.“ 

(4 out of 5 stars by David Randall on www.getreadytorock.me.uk

RIGHT TO SILENCE - Bad Dreams


Review by Sian Jennifer Smith on www.roomthirteen.com: "Bad Dreams" is the new album from metal band Right to Silence, which is made up of vocalist Simon Staffler, guitarist and vocalist Siegfried Lercher, guitarist Richard Renner, bassist Patrick Planotscher and Manuel Christandl on the drum kit. Harking back to the nu-metal sound of the early noughties, Right to Silence sound remarkably like early Papa Roach; the vocals, which included singing, screamo and rap, could have been moulded around the voice of Coby Shaddix. However, Staffler's are rather more, uh, dare I be rather un-pc and say it...? Staffler's thick vocals sound a bit "special" in places, which makes a mockery of the intense attitude the guys are trying to build and maintain. The screamo sections, however, had absolutely the right effect, sending shivers down my spine. Although Right to Silence are quirky and won me over with their random approach to music making, they don't stand out as a particularly groundbreaking band. What stood out for me most on this album was the brutal drum contribution; putting in 110% from start to finish, Manuel Christandl is a massive force to be reckoned with. Just as impressive were the biting guitar riffs: powerful and precise, the accuracy of the musicians was breathtaking and more than made up for the disappointing vocal contribution. Overall, "Bad Dreams" was a surprising album that got better once the first few uninspiring tracks passed. It was great to be transported back to my teenage years when nu-metal ruled the rock scene! Although it's not an album I would rush out to buy anytime soon, I did appreciate being able to listen to something different to the unoriginal material being produced by most metal bands these days.

Bonfire - National Hymne 2010


Presseportal Saturn - 07/2010: "... eine Melodie aus dem Jahre 1796 steigt im Mai 2010 zum ersten Mal in die offiziellen Media Control Charts ein - wie kann es dazu kommen? Es ist die erste Rockversion der Deutschlandhymne, interpretiert von der Rockband Bonfire, die es kurz vor der Fußball-Weltmeisterschaft von null in die Top 100 der offiziellen Charts schaffte. In den aktuellen Trendcharts von Ende Juni 2010 erreicht die Maxi Platz 36. Gerade rechtzeitig, um die Fans auf das Ereignis des Jahres einzustimmen und das WM-Team aus allen Kehlen zu unterstützen." Christine Knöpffler


M.A.D. - For Crown And Ring 2009


MAYFAIRMALL ZINE - Ende 2009: "M.A.D. hail from Germany and have come up with a cracking party metal album. Frontman Jochen S Bach's vocals are almost identical to those of Bon Scott's which adds to the party rock vibe of the album ... all in all this is a quality album with great production and some memorable tunes. Highly recommended!!" Review by Dan


"This M.A.D. album comprises of 10 songs that sound like a mix of Manowar, Accept, Hammerfall and AC/DC, which is an interesting mix. All the songs are brilliant and fun, especially the title track, even if the lyrics are at times a little cliché. A great album whose hearts hark back to a time when men were men and metal was fantasy fuelled METAL! An absolutely brilliant album!" Rating 10/10 by Barry Gennard

THE ROCK SOCIETY


Boris Theobald / www.rocktimes.de: "Die Songs von The RockSociety sind alles andere als hirnlos und rauschumnebelt. Die Melodien, die ein Stück nach dem anderen zum Ohrwurm avancieren lassen, sind vor allem in den Refrains allererste Sahne. Da könnte sich so manche Melodic Rock-Kapelle noch eine Scheibe von abschneiden. Mein persönlicher Favorit ist "Wait For The Day" mit einem überraschend butterweichen, fast balladenhaften Chorus, der sich am Ende plötzlich aggressiv steigert, begleitet von ein paar coolen Breaks der Rhythmussektion. Überraschungs-effekte sind also auch garantiert - einmal sogar in Form eines kompletten Songs. So kratzt man sich bei "Tokens In The Sand" mal kurz am Kopf. Auch dieses Stück, das als zarte Klaviernummer beginnt und sich dann zur Powerballade hochschraubt, passt aber als Puls-Drosseler prima auf das Album. Mit "God Damn Monday Morning" verändern The RockSociety zwar nicht die Welt, sie heben aber ganz gewiss die Laune des gemeinen Headbangers.


AFFAIR - No Substitute


Review of Affair "No Substitute": "...nomen est omen, fuer "No Substitute" gibt's tatsaechlich kaum gleichwertigen Ersatz. Das Teil rockt von Anfang bis Ende derart ueberzeugend aus den Boxen, besitzt einfach eine Moerder-Produktion und zaehlt fuer mich deshalb zu den besten Hardrock-Scheiben des Jahres ... "


Review about M.A.D. in Break Out 04/2007: "... die Ingolstaedter Band M.A.D. steht fuer Hardrock, der unter die Haut, begeistert und kraeftig nach vorne geht. Dafuer sorgen neben den von Bobby Altvater glaenzend in Szene gesetzten, messerscharfen Gitarrenklaengen auch die emotionalen, rauchigen Vocals von Frontsau Jochen S. Bach ... wuerde doch nur jedes Debut diese Klasse haben, es gaebe im Rockbereich wahrlich keine Nachwuchssorgen, beide Daumen hoch !"

BRUNOROCK- War Maniacs


Review www.rockunited.com by Urban "Wally" Wallstrom ... "The overall sound is surprisingly honest and upfront with Brunorock's vocals as the centre of attention. OK, it does sound a bit too good at times, and hey, let's not kid ourselves, all "live" albums have been touched up and re-done in a studio afterwards. Tracks like "Castaway" and "Take The Trophy", have clearly come alive though and you can watch.. ehh.. hear them from a different angle and point of view. There's only two tracks (Born Winner, Two Hearts One Weapon) from his "X-Over" release and sadly none of his funkier tunes. I (still) find his Italian song, "La Fonte Dei Sogni", to be his best weapon and he should definitely do an album in the Italian language and for his homeland market.


Review by independent webzine: "A new album ... from BRUNOROCK. However, this time a live album, along with 2 new studio bonustracks. Together with guitarist Bobby Altvater of AFFAIR, BRUNOROCK released a strong Melodic Rockalbum, which musically sounds like BONFIRE/FRONTLINE/DANGER DANGER and such late 80s orientated US Melodic Hardrock. The live recording is of a very high level, clearly sounding very professional and more studio perfect than real live, but who cares if the music is as strong as BRUNOROCK stands for.


Brunorock's Live CD reviewed in Rock Eyez by Brian Rademacher: "BRUNOROCK is back in 2007, with a new live CD with most of the tracks coming from "Interaction" and recorded on the "Interaction" 2005 promotional tour. If you're a melodic rock fan you will be delighted by one of the best live CD's to hit the market. The production is top quality and the sound is amazing. The opening track "It's All Been Done 4 Me" is complete arena rock pouring into the front row as the crowd goes crazy and it doesn t stop there "Now Dies The Truth" will have the fans on their feet screaming and singing along. I am not big on Live CD's but this one sets new standards. I loved the rotation of the tracks and Kraler's charisma will have you focused. The guitar work between acoustic and electric blends perfect with many of the songs, and Kraler's vocals are reminiscent of the Scorpions' Klaus Meine. "No More Promises" has some riveting licks by Bruno Kraler & Bobby Altvater that accompany this hooked filled tune. One thing that does disappointment me is that a band like BRUNOROCK does not get the exposure they deserve. This is a top quality band of melodic masters and I promise if you're a fan of that genre you will be hooked.

LUSTFINGER - Heilig


Review about Lustfinger "Heilig" 05/2006: "... auf "Achtung Heilig" mit seinem astreinen Songwriting, den praegnanten Gitarren und kraeftigen Choeren jagt ein Hit den Naechsten. Man hat schon fast das Gefuehl, als waere dieser Geniestreich in den guten, alten Zeiten eingespielt und nur nochmal soundtechnisch (fette Produktion) ueberarbeitet worden. Ganz wie in den alten Zeiten, Jungs - lasst es krachen!"


BOOGIE STUFF - No Merci


Review of Boogie Stuff "Have Mercy": "... die Produktion von "Have Mercy" knallt mächtig aus den Boxen, hat man sich die Scheibe doch von Producer Bobby Altvater in dessen Sky Studios veredeln lassen. Da geht normalerweise nichts schief, so auch im Falle Boogie Stuff ... "


Review of Boogie Stuff "Have Mercy !" in Break Out 09/2004 ... "Sie nennen sich Boogie Stuff, stammen aus dem suedlichen Bayern und fuehlen sich schon seit vielen Jahren im Heavy-Blues-Boogie-Southern-Rock-Bereich sauwohl. Nun liegt die neue Scheibe des Trios vor, an der neben Boogie Stuff-Saenger und Gitarrist Horst Tolks auch der Sky Studio-Besitzer Bobby Altvater als Produzent Hand anlegt hat. Das garantiert einen fetten Sound, der das Material der Gruppe gut zur Geltung bringt. Ten Years After, Rory Gallagher, ZZ Top, Climax Blues Band, Lynyrd Skynyrd und noch viel mehr sind die Referenzen. Neben eigenem Material bieten Boogie Stuff auch eine Reihe gelungener Cover-Versionen, die teilweise auch äusserst überzeugend umarrangiert worden sind: "Don't Believe A Word" von Phil Lynott, "Homesick" von der Atlanta Rhythm Section oder der alte Disco Feger "Funky Town" sind Beispiele genug. Und ein ganz besonderes Schmankerl bietet der Silberling zum Abschluss auch noch: Auf den drei Live-Stuecken ist als Vokalist kein Geringerer zu hoeren als Jimmy Carl Black, Original Mitglied und Drummer bei Frank Zappa's Mother's Of Invention." Marco Magin


Vacancy - Stranded: "... endlich mal wieder eine richtig amtliche Hardrockscheibe aus Deutschen Landen. Stranded ist eine rundum gelungene Gute-Laune-CD. Schon der Opener "Gone" grooved, wie man es sonst nur von den Amis gewohnt ist ... sauber produziert vom alten Rockhasen Bobby Altvater erhaelt man hier ein solides Stück Rock, das durchaus geeignet ist, frischen Wind in die deutsche Rock-Landschaft zu blasen ... "

SAM ALEX - Pieces


"The German singer SAM ALEX recorded his debut CD in the famous German SKY STUDIOS, together with producer/bassist/guitarist BOBBY ALTVATER (AFFAIR). The album is called 'Pieces' and is a real sensational AOR/Melodic Rock record in the best European tradition of TREAT, FAIR WARNING, FRONTLINE, TERRA NOVA, ZINATRA... Especially the start is very promising, with such fantastic uptempo AOR/Melodic Rockers like "Do it your way" (very catchy, pure TERRA NOVA), "Chance to win" (pure AOR, with a very good chorus and strong guitarwork), "Dancing with tears in my eyes" (cover, which now sounds a bit like EDGUY!), "Feel the fire" (JOURNEYish harmonyvocals) and the ROBBY VALENTINE cover "Magic breeze". Although towards the end, the CD is just a bit less sensational, in general speaking this is a highly recommended very strong AOR/Melodic Rockalbum from Germany, and actually it is better than the recent OUTLAND AOR album, just to mention a similar sounding record. Not only the production on the SAM ALEX CD is huge, but also the included songs are very impressive, so the AOR fans know what to do now! Get yourself a copy!" (Points: 9.0 out of 10 -  Review of Sam Alex "Pieces" in Strutter Magazine 02/2004 ...)


AFFAIR - Face To Face


"... so muss melodischer Hardrock klingen ! Nicht zu schleimig, keine nervigen Refrains und eine ordentliche Portion Haerte. Affair haben für mich eine der besten Melodic-CDs des Jahres abgeliefert ! (Review 10/1998 about Affair "Face To Face")


Review about Sam Alex "Pieces" in Target Record's catalogue: "Was eine Freude, endlich das ganze Album in den Player legen zu duerfen! Schon nach der Veroeffentlichung der mittlerweile raren 3-Track-CD mit der wundervollen Version von "Dancing with tears in my eyes" (auch hier drauf) wollte ich mehr von diesem Klassesänger hoeren. Hervorragend von Bobby Altvater in Szene gesetzt (er hat auch bei den meisten Songs mitgeschrieben und toll produziert), haut einen Sam Alex die Melodic-Rock-Perlen um die Ohren. Klasse Gitarren, treibende Keyboardlaeufe und dazu die tolle Stimme, ein Cocktail, der mich in Verzueckung versetzt. Als Freund gut gemachter Coverversionen hab ich mich sehr an der Umsetzung von "Sounds like a melody" von Alphaville und "The magic breeze" von Robby Valentine erfreut. Obwohl man keinen der anderen Songs herauspicken sollte, muss ich doch "Feel the fire" besonders loben. Vorm Suechtigwerden sei an dieser Stelle gewarnt !" Robert Pancur

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... and this is, what the press wrote about it ...
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